Donnerstag, 25. Dezember 2008

DIE NAZIDEUTSCHEN HABEN MEHR VERLOREN WIE OSTPREUSSEN UND SCHLESIEN

25.12.2008 08:37 begonnen

sie haben ihr deutschland verloren.

TRAU KEINEM UNTER 70.

das gilt für sie für die deutschen untereinander.
die unter 70 haben nichts verloren.
sie können auch nichts verlieren, weil sie nie ein solches deutschland hatten.
sie aber haben ein zerrissen land, zerrissen in einer republik, zerstritten durch den streit der länder, durch der parteien hass und hader, nur manchmal zusammengehalten durch hassliebe .

vor diesem hintergrund liest sich die weihnachtsansprache des herrn präsidenten, dem ehemaligen „weltbankler“ als durchhalteparole, dünn , so dünn wie die leopoldine. neben ihm hängt schlaff etwas wie ein pleitegeier aussehend.

dick dagegen lesen sich die botschaften der kirchen.

25. Dezember 2008, 00:03 Uhr

WEIHNACHTSPREDIGTEN

Kirchen kritisieren Raffgier-Ökonomie

"Inhuman", "ethische Maßstäbe aufgelöst", "Wachstum ist kein Gott" - so hart wie in ihren diesjährigen Weihnachtsreden haben Deutschlands Bischöfe das Wirtschaftssystem schon lange nicht mehr kritisiert. Konzerne sollen soziale Werte achten, statt nur Profite maximieren zu wollen.

München/Hannover/Berlin - Es ist eine der wichtigsten Predigten des Jahres - und Deutschlands Bischöfe haben sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, Klartext zu reden.

In ihren Weihnachtsbotschaften kritisierten sie einhellig die Entwicklungen an den internationalen Finanz- und Wirtschaftsmärkten und forderten eine Rückbesinnung zu den "Grundlagen des menschlichen Miteinanders", wie es der Münchner Erzbischof Reinhard Marx ausdrückte.

Bettler und Passanten in Dresden: "Schnelle Rendite ist nicht so interessant wie Einstehen füreinander"
DDP

Bettler und Passanten in Dresden: "Schnelle Rendite ist nicht so interessant wie Einstehen füreinander"

Marx warnte zu Heiligabend vor einer "Tendenz zur inhumanen Ökonomie": Ein Wirtschaftssystem, das sich nicht am Menschen orientiere und die Würde des Menschen nicht in den Mittelpunkt stelle, zerstöre letztlich die Grundlagen des menschlichen Miteinanders, sagte der Erzbischof bei der Christmette im Münchner Liebfrauendom.

"Wachstum ist kein Gott"

Marx bezeichnete die Weihnachtsbotschaft von der Menschwerdung Christi als "Leitbild der Gesellschaft". Weihnachten sei nicht einfach eine Ruhepause in hektischer Zeit, sondern eine "unersetzbare Quelle der Orientierung für die Gesellschaft". Die Heilige Schrift stelle die Geburt Christi bewusst in den Kontext einer politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung, sagte Marx.

Auch Landesbischöfin Margot Kässmann äußerte sich kritisch über die Wirtschaftsexzesse der vergangenen Monate. "Schnelle Rendite ist nicht so interessant wie Einstehen füreinander. Wachstum ist kein Gott, den ich anbete, sondern ein nachhaltiger Lebensstil. Und Gottvertrauen ist wichtiger als Geld", sagte sie. Sie ermutige der Gedanke, dass Gott die Kraft zur Bewältigung von Krisen nicht im Voraus gebe, "weil wir sonst hochmütig werden".

Außerdem empfahl sie den Menschen in ihrer Weihnachtspredigt mehr Gottvertrauen. "Bei mir kann sich etwas ändern, wenn ich mich Gott anvertraue. Mein Leben macht Sinn, weil Gott mir Sinn zusagt, weil Engel rufen: Fürchte dich nicht", sagte sie in der Marktkirche in Hannover. Schon sei das Krisenjahr 2009 ausgerufen, Arbeitsplatzabbau und Konjunktureinbruch drohe. "Ja, ich weiß, viele haben Angst. Aber wir können nicht nur mit Angst leben, wir brauchen Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht gegen die Angst." Krisen gehörten zum Leben - das griechische Wort "kritein" bedeutet unterscheiden. Vielleicht könnten die Menschen im kommenden Jahr zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden lernen, hofft die Bischöfin. "Fernsehen, Geld und Lottozahlen sind weniger wichtig als Glaube, Liebe, Hoffnung."

"Christliche Grundsätze sind weggebrochen"

Noch deutlicher wurde Bischof Norbert Trelle vom Bistum Hildesheim: Angesichts der bestürzenden Entwicklungen der Finanz- und Wirtschaftsmärkte vermute er, "dass hier nicht nur wirtschaftstheoretische Grundregeln missachtet wurden, sondern dass christliche Grundsätze weggebrochen sind und sozialethische Maßstäbe sich aufgelöst haben".

Zuvor hatte bereits der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, das Profitstreben von Managern kritisiert. Er nannte dabei den Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, als negatives Beispiel: Er erwarte, "dass niemals wieder ein Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank ein Renditeziel von 25 Prozent vorgibt", sagte Huber der "Berliner Zeitung". Dadurch würden Erwartungen geweckt, die immer größer würden und nicht erfüllt werden könnten. Bonuszahlungen müssten in die Stabilisierung der Finanzsysteme zurückfließen und Manager mehr Bescheidenheit an den Tag legen.

"In den aktuellen Zusammenhängen ist das Geld zum Gott geworden", sagte Huber. Eine "nachhaltige Wertsicherung" sei ethische Verpflichtung und müsse in Banken Vorrang haben vor dem kurzfristigen Gewinn und der Bezahlung von Managern. Die Ausnutzung persönlicher Freiheit und die Vernachlässigung von Verantwortung habe "unsere Welt in eine tiefe Krise gestürzt". Er rufe zu einer Rückbesinnung auf nichtmaterielle Werte auf: Die Menschen müssten viel klarer zwischen Gott und Geld unterscheiden als in den vergangenen Jahren; der Boom an den Finanzmärkten sei nicht durch reale Werte gedeckt gewesen und habe sich im Nachhinein betrachtet "ganz deutlich als Tanz um das Goldene Kalb" erwiesen: "Dass wir diesen Tanz nun wirklich hinter uns lassen und Geld nicht länger vergötzen, das ist für mich eine ganz wichtige Lehre des zu Ende gehenden Jahres."

Meisner kritisiert Verhalten von Bankern

Trotz Konjunktur- und Finanzmarktkrise dürfe man die weltweite Armut nicht vergessen, sagte Huber: "Für Gerechtigkeit im eigenen Land einzutreten, das geht gar nicht, ohne dass man auch mit Menschen teilt, die von Armut in der ganzen Welt betroffen sind", sagte der höchste Repräsentant von rund 25 Millionen evangelischen Christen in Deutschland.

Auch der katholische Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner kritisiert angesichts der Finanzkrise das Verhalten vieler Banker. "Der Banker ist Treuhänder für Geld, das ihm nicht gehört und mit dem er arbeiten muss", sagte er der "Kölnischen Rundschau". "Dass dieses Ethos so verlorengehen kann, dass Leute mit Dingen Handel treiben, die nicht existieren - das ist erschütternd."

"Menschenrechte sind Gottesrechte, und wenn man sich das klarmacht, dann kann man nicht einfach seinen Job durchziehen ohne weitere Rücksichten, gleich in welcher Branche", sagte Meisner. Die soziale Marktwirtschaft könne nur "global gedacht werden". Zum Umgang mit Geld erinnerte Meisner an das erste Gebot: "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben." Der größte Reichtum eines Menschen sei nicht Geld und Gut, sondern der Glaube an den lebendigen Gott.

sam/dpa/AP




24. Dezember 2008, 00:10 Uhr

WEIHNACHTSANSPRACHE DES PRÄSIDENTEN

Köhler schwört Deutsche auf Kraftakt ein

"Wir werden uns anstrengen müssen - aber ich habe Zuversicht": Bundespräsident Horst Köhler bereitet die Deutschen auf ein schwieriges Jahr 2009 vor. In seiner Weihnachtsansprache fordert er Anstand, Bescheidenheit und Maß gerade auch von Managern.

Hamburg - Bundespräsident Horst Köhler hat trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise zu Optimismus aufgerufen. "Unser Land, seine Bürger und die Politik haben klug und besonnen reagiert. Ich meine, darauf können wir auch in Zukunft bauen", heißt es im Redemanuskript der aufgezeichneten Weihnachtsansprache, die am ersten Weihnachtstag ausgestrahlt werden soll.

Köhler bei Weihnachtsrede: "Anstand, Bescheidenheit und Maß"
DPA

Köhler bei Weihnachtsrede: "Anstand, Bescheidenheit und Maß"

Die Reformen der vergangenen Jahre und die neue Bereitschaft zum Miteinander in den Betrieben hätten die deutsche Gesellschaft gestärkt für bevorstehende Aufgaben, meint Köhler. "Wir werden uns anstrengen müssen. Aber ich habe Zuversicht, dass wir die Herausforderungen meistern werden."

"Sorgen macht uns allen die weltweite Finanzkrise mit ihren Folgen. Unvorstellbar viel Geld ist verspielt worden", kritisiert Köhler. "Viele haben Angst um ihr Erspartes. Und viele fürchten um ihren Arbeitsplatz. Es ist richtig, dass der Staat entschlossen handelt, um die Betriebe zu schützen und um Arbeit und Einkommen der Menschen zu sichern." Von den Verantwortlichen in Wirtschaft und Gesellschaft forderte Köhler "Achtsamkeit für das Gemeinwohl" ein. "Wir brauchen Anstand, Bescheidenheit und Maß." Glaubwürdigkeit bringe verlorengegangenes Vertrauen zurück: "Es ist das Band, das unsere Gesellschaft zusammenhält." Dieses Band müsse man gemeinsam stärken: "Es liegt wirklich an uns selbst. Schöpfen wir die Kraft aus unseren Möglichkeiten."

"Wenn wir dafür arbeiten, dann macht uns diese Krise stärker", sagte Köhler. Deutschland sei gewappnet durch viele tüchtige Menschen, die die Gemeinschaft tragen: "gut ausgebildete, motivierte Arbeitnehmer, ideenreiche, mutige Unternehmer und Millionen von engagierten Bürgerinnen und Bürger, die gestalten und anpacken und füreinander einstehen". Köhler: "Das kann uns allen Mut machen."

Er sehe in der Krise auch eine Chance - nämlich für eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Es gebe die Chance für eine bessere Ordnung von Wirtschaft und Finanzen, in der das Kapital allen zu Diensten sei und sich niemand davon beherrscht fühlen müsse. "Jetzt muss sich entsprechend verhalten, wer Verantwortung trägt und Rechenschaft schuldet", mahnte Köhler.

Köhler dankte in seiner Rede auch den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die "in der Ferne für Sicherheit und Wiederaufbau sorgen". Sie würden "unter Einsatz von Leib und Leben" dem Frieden dienen, sagte er.

cte/Reuters/AFP/AP/dpa



ende

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................