Donnerstag, 3. Februar 2011

HITLER DEUTSCHLAND INFORMIERTE - DER BAYERISCHE HOF VERNAGELT

04.02.2011 08:23 MEZ begonnen

Adolf Hitler hat den Volksgenossen den Volksempfänger gegeben und wer geheiratet hat, hat sein Buch Mein Kampf geschenkt erhalten, jenes Buch das Hitler 1923 begonnen hat zu schreiben, dessen Verlagsrechte der Freistaat Bayern besitzt, sie aber nicht nutzt, weil in dem Buch viel steht, das heutzutage stattfindet und nach über sechs Jahrzehnten des Hinweises auf die scheußliche Vergangenheit, erneut eine Stattfindung stattfindet.

Wie die Türken das Buch nachgedruckt haben, haben die Bayern gleich gescholten, dass sowas nicht wieder vor Ablauf von 70 Jahren passiert. Vielleicht meinen die Haferl Bayern damit die gute alte Zeit? Was gwies weiss ma net.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=-sewsYXAhbc

Auch eine deutsche Wochenschau über den Krieg hat es gegeben, so dass die Volksgenossen gut unterhalten waren, man möchte im Nachhinein sagen, man war als Nazideutscher hinreichend informiert.

Wer sich nicht hinreichend informiert glaubte, hielt sein Ohr an das runde Stoffauge an Hitlers Volksempfänger und hörte dort: Radio Calais oder den Soldatensender West. Da allerdings hat er gestaunt, was die alles wussten.

Keinesfalls waren dazu nötig, wie heutzutage:

Zitat:

Fast 800 000 Euro lässt sich Berlin das Spektakel kosten, 330 Bundeswehrsoldaten werden für diesen Inlandseinsatz abgestellt. Und während man im »Bayerischen Hof« über die Demonstrationen in Kairo oder Tunis redet, wird die Tagungsstätte von tausenden Polizisten gegen Münchener Demonstranten abgeschottet.

Zitat Ende

denn wir Nazideutschen, sollten ja etwas aus dem Volksempfänger lernen und aus der Wochenschau und aus Mein Kampf und nicht wie die heutzutagigen abgeschottet werden.

Nein, dazu war der Volksempfänger, die Wochenschau und mein Kampf nicht gedacht.

Anders dagegen liest sich ein Artikel von Neues Deutschland heutzutage vom 4.2.2011, wie Schmidtchen Schleicher mit den elastischen Beinen:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=guYexuKRXyQ

http://www.neues-deutschland.de/artikel/190123.kairo-und-der-bayerische-hof.html?action=print

Neues Deutschland

04.02.2011 / Inland / Seite 5

Kairo und der Bayerische Hof

Aktuelle Ereignisse schrieben neue Agenda

Von Olaf Standke

Bis Sonntag debattieren 350 Politiker und Experten in München die internationale Lage. Von Bundeskanzlerin Merkel über USA-Außenministerin Clinton und den britischen Premier Cameron bis UN-Generalsekretär Ban und NATO-Generalsekretär Rasmussen reicht die illustere Teilnehmerliste der privat organisierten 47. Sicherheitskonferenz. Friedensaktivisten wollen ihnen einen stürmischen Empfang bereiten.

Proteste in der Münchener Innenstadt

Proteste in der Münchener Innenstadt

Foto: dpa

Eigentlich stand das Programm der diesjährigen Konferenz. Vom Dauerkonflikt Afghanistan bis zum »Cyberwar« und den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die globale Sicherheit als neue Herausforderungen reichte die Agenda, und auch das Thema Nahost fand sich im Zeitplan. Zumal sich das gleichnamige diplomatische Quartett (USA, EU, Russland, UNO) auf Initiative und unter Vorsitz der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton am Rande der Münchener Veranstaltung zu Beratungen treffen will.

Doch nun dürften der viel beschworene »Krieg via Internet« und die längst bestehenden Militär- und Geheimdienststrukturen auf diesem neuen Schlachtfeld wieder in den Hintergrund treten. Die Entwicklungen in Nordafrika, vor allem der Bürgeraufstand in Ägypten, oder die Frage nach den Auswirkungen dieser Ereignisse auf den Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern diktieren inzwischen die Tagesordnung mehr, als sich das auch der Konferenzchef Wolfgang Ischinger vor vier, fünf Wochen noch vorstellen konnte.

Am Samstagnachmittag hat der frühere Spitzendiplomat jetzt Debattenraum freigeschaufelt. Ausreichend Politiker und sonstige Experten aus der Region stehen ja auf der Gästeliste. Auch Obamas Sonderbeauftragter Frank Wisner, der zuletzt in Kairo Präsident Husni Mubarak im Auftrag seines Dienstherrn zur Machtübergabe gedrängt hat, ist angefragt. Ischinger selbst redet einer »verantwortungsvollen« Förderung der Demokratie das Wort und warnte mit Blick auf Kairo vor populistischen Slogans wie »Weg mit Mubarak«. Nicht jeder davongejagte Diktator werde zwangsläufig von einer Demokratie ersetzt. Es gebe keine einfachen Lösungen. Doch bei der »Gratwanderung zwischen Realpolitik und idealen Ansprüchen« müsse die EU den demokratischen Kräften gut zuhören – nicht immer habe sie sich bisher dieser »Aufgabe überzeugend gestellt«. Mehr diplomatische Floskel geht kaum.

An anderer Stelle ließ der Konferenzmacher allerdings die Muskeln spielen und hat den belorussischen Außenminister mit Verweis auf die Vorgänge um die Präsidentenwahlen kurzerhand wieder ausgeladen. Äthiopiens Regierungschef Meles Zenawi dagegen erhielt von Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel eine eindrückliche Einladung zur Konferenz; die Bundesregierung soll in München Gespräche über eventuelle neue Operationen in Somalia planen. Addis Abeba versucht sich seit Längerem als prowestliche Ordnungsmacht am Horn von Afrika zu positionieren. Scharfe Vorwürfe von Menschenrechtsorganisationen gegen die katastrophalen Zustände im Lande sind da offensichtlich zweitrangig.

Noch ist unklar, ob auch Iran wieder einen hochrangigen Vertreter nach München schickt. Aus Afghanistan kommt auf alle Fälle Präsident Hamid Karsai, doch Vorschläge zur baldigen Beendigung des Krieges am Hindukusch sind angesichts der handverlesenen Zusammensetzung der Konferenz nicht zu erwarten.

Auch wenn sich Ischinger immer wieder gegen den Vorwurf wehrt, einem Propagandaforum für NATO-Einsätze vorzustehen, und selbst wenn dort die Außenminister Russlands und der USA in diesem Jahr die Ratifizierungsurkunden für den START-Nachfolgevertrag austauschen wollen und das atomare Abrüstungsabkommen damit in Kraft tritt, in München geht es nun einmal auch darum, wie der militärische Arm des Westens in Durchsetzung wirtschaftlicher und politischer Interessen am effektivsten Krieg führen kann – gesponsert von Rüstungskonzernen wie EADS und der Bundesregierung. Fast 800 000 Euro lässt sich Berlin das Spektakel kosten, 330 Bundeswehrsoldaten werden für diesen Inlandseinsatz abgestellt. Und während man im »Bayerischen Hof« über die Demonstrationen in Kairo oder Tunis redet, wird die Tagungsstätte von tausenden Polizisten gegen Münchener Demonstranten abgeschottet.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

http://bp1.blogger.com/_I3kIJS7o5ts/SFTt3tEh3QI/AAAAAAAAAyc/pXYzY9pA3BQ/S259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................