Montag, 24. Dezember 2012

1943 KONSERVENDOSEN SAMMELN ZUM EINDOSEN DER VERGELTUNG


Mittwoch 16. Mai 2012 11:13 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Eines Tages , es war 1943, standen wir Oberschüler abends nach unserer Studierzeit im Studiersaal um den Tisch , der auf einem Podest stand, um Herrn Direktor Schaller herum, es war im Schülerheim droben am steilen Katharinen Berg (618 m) in Wunsiedel.
Herr Direktor Schaller war so etwas wie die "Mutter der Kompanie" für uns, väterlich halt , aber ohne Bratkartoffelvrhältnis. Als Altphilologe hatte er ein breites Wissen.

Ganz oben am Berggipfel steht die Kirchenruine .


Damals hieß es Schülerheim und nicht etwa Internat in dem heutzutage vorwiegend Großkopfige sind.
Wir waren ein bunt zusammengewürfelter sozialer Haufen aus der damaligen Volksgemeinschaft. Arbeitersöhne, Bauernsöhne, Fabrikantensöhne und waren, außer dass wir in der Oberschule in verschiedenen Klassen, wegen verschiedenen Alters, waren, klassenlos. Klassenkampf hat es damals nicht gegeben, denn der ist ein Blödsinn.

Mein Freund war ein Bauernsohn aus Bärnau , hatte den Nachnamen Ziegler und ist mir mit seinem Spitznamen " Hus " in guter Erinnerung. Hus war wirklich bärenstark hatte mit Ochsen und Pflügen zu tun und wenn wir hinunter in die Innenstadt gingen, wagte keiner ein "Gschtechla" gegen uns  , denn schon 1943 hatten wir die Fäuste zu "Kniebeln" gemacht, wenn es mulmig wurde.
Ansonsten schnitten wir aus Autoschläuchen Gummiseile banden die an die Bankpfosten und schossen mit kopflastigen Pfeilen von hoch droben auf die Stadt. Gern verteidigten wir auch die Wehrkirche gegen die Hussiten.
Korinthenkacker von heutzutage werden krähen: aha vormilitärisch, wie anders denn bei ihren Ohrringchen.

Geschichte

Hans von Kotzau besiegte 1430 die Hussiten in der Schlacht am Katharinenberg. Später siegte dort 1462 Jobst von Schirnding im Bayerischen Krieg über die Böhmen. Lokale Quellen sprechen von einer „längeren“ und einer „näheren Hussenrais“.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Katharinenberg_bei_Wunsiedel

Herr Direktor Schaller war ein jovialer Mann, der stets am Tisch sitzend, Zigarre rauchte und das goldene Parteiabzeichen  am Revers trug.
Für das goldene Parteiabzeichen hatte Schaller die Raucherjacke gewählt . Jeder bewusste deutsche Raucher trug eine solche Jacke zum Rauchen , auch mein Vater , auch wenn er nur Gelegenheitsraucher war.


Eingangs habe ich geschrieben:
Eines Tages , es war 1943, standen wir Oberschüler abends nach unserer Studierzeit im Studiersaal um den Tisch , der auf einem Podest stand, um Herrn Direktor Schaller herum, es war im Schülerheim droben am steilen Katharinen Berg (618 m) in Wunsiedel.

Wir bedeuteten  Herrn Direktor Schaller, dass wir morgen nicht in die Schule gehen, weil wir Konservendosen sammeln.
Herr Schaller wurde aufmerksam, da er doch selbst an der Schule als Altphilologe lehrte, aber beim täglichen Lehrerkonvent nichts über Konservendosen sammeln gehört hatte. Es ging also am Pult um das Überhaupt. Da das kein Ende nahm stellte Schaller die Frage was wir mit den Dosen wollten?
Ja, eindosen wollen wir.  Was soll da eingedost werden? Da kams raus , was uns quälte: DIE VERGELTUNG!

Heutzutag kann jeder Gutmensch bei HISTORY, mit dem schönen Guido, nachschauen , was ich da damals, 11-jährig, alles im petto hatte.

Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


T-34, DIE LEGENDE - LEOPARD II FÜR DIE WÜSTENSCHEICHS ERSETZT DEUTSCHES HOLZSPIELZEUG

Dienstag, 18. Dezember 2012 mitteleuropäische Zeit begonnen

Derzeit erheben bundesrepublikanische Gutmenschen , zu denen die Nazikriegsdeutschen bestimmt nicht gehören, den Panzer Leopard II zum Götzen. Sie loben ihn über den Schellen-Ober und verkaufen ihn den  Wüstensöhnen, bei denen viel Sand ist. Das bedeutet von vorneherein den doppelten Verschleiss an Ketten und Motor und eine zukunftssichernde Ersatzteillieferung. Jeder kennt den Volksmund vom " Sand im Getriebe ". Probieren sie es aus : nehmen sie Sandpapier statt Klopapier und sie werden alsbald einen neuen Hintern brauchen. Der Götze aber war noch nie im echten Frontaleinsatz, ganz im Gegensatz zum Götz von Berlichingen, der hatte auch einen Panzer.

Anders dagegen der T-34. Er war Russlands Schicksalstank im Zweiten Weltkrieg und er war gut, nichts wie gut.

Wer bei einem Rasierapparat Klingenböcke nachkaufen will, tut gut daran einen ganzen Apparat zu kaufen, so teuer sind die Klingenböcke.
Ganz bestimmt kommen von 10 abgeschossenen Leopard II, am nächsten Morgen, 7 dieser, nicht wieder in die Schlacht. So schafköpfig waren die russischen T34 nicht.
Der Schellen-Ober ist eine Spielkarte aus dem Schafkopfspiel, meist im Fränkisch-Bayerischen zuhause, hat aber einen noch Höheren über sich: den Eichel-Ober, aber der Volksmund sagt halt so. Wenn man beim Schafkopf bleiben will, den Hitler in seinem Buch " Mein Kampf ", das die Gutmenschen erst 2015 mit dem Kommentar der bayerischen Oberen versehen, die da noch in den Windeln lagen,  lesen dürfen, dann schreibt Hitler dort schon von einigen Schafköpfen. Und, wenn im Nachfolgenden über Onkel Emil, selig, im Erdloch, unter dem T34 zugedreht, geschrieben steht, dann hat Onkel Emil auf Heimaturlaub immer davon geredet, dass wenn sie zehn T-34 abgeschossen hatten, gleich am nächsten Tag 7 davon wieder anrollten. Später dann erfahren wir , dass die deutsche Heeresleitung beim Reichskriegsministerium in Berlin vorstellig wurde, um den T34 nachzubauen.

Schon die Schreibweise Leopard II, lässt vermuten, dass Elitäres gewollt will. Erotisierend wird er Leo II genannt und sein Rohr gleich mit dazu , wie früher vom Porsche als Schanzverlängerungssymbol die Rede ging, aber dann geht`s auch schon los mit dem was der Verfasser als Zeitzeuge an die Frau und an den Mann bringen will:

Außerdem sei der "Leopard 2" aufgrund der geographischen Gegebenheiten im Norden Afghanistans nicht für den Einsatz geeignet. Die Gassen der Dörfer seien zu eng für die großen Panzer. Und die meisten Brücken dort würden der Last der bis zu 60 Tonnen schweren Fahrzeuge nicht standhalten.
und weiter:
„Wer in das Kanonenrohr eines Leopard zwei schaut, überlegt sich zwei Mal, ob er eine deutsche Patrouille angreift“, meinte Königshaus ( FDP ), der sein neues Amt als Nachfolger von Reinhold Robbe ab dem 1. Mai antreten wird.
Quelle:http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afghanistan-debatte-kampfpanzer-vorstoss-der-fdp-reizt-bundeswehr/3405684.html
Ja so san`s halt die jungen Tutterer : Jung dynamisch und erfolglos. Für sie gilt das was der Zeitzeuge beim Hitler in der Englischstunde gelernt hat:
Corporal Tim
was dressed so trimm
that all were afraid of him
but the very first day we had a fight
he died of fried
and this was the end of  Corporal Tim
Alles richtig oder was? War ja auch vor der bedingungslosen Kapitulation.

So ist denn immer wieder im Fernsehen zu sehen, wie glorreich dieses Mobil durch Allerhand drunter-, drüber- und durchfährt: lieblich, fast anheimelnd, wird aus der Lüneburger Heide berichtet.
Seine Zurschausteller werden nicht müde, den Leo II als den besten Panzer der Welt zu preisen.
Um gleich von vorneherein, mit der in der Bundesrepublik geübten Verwerferei gegenüber allem was über Hitler Gutes gesagt wird, aufzuräumen, ist der Leopard II nichts anderes, wie eine; mit vollgepackter Erfahrung, errichtete Konstruktion aus Hitlers Zweitem Weltkrieg. Damals fuhr der gefürchtete Tiger-Panzer nach vorne und als die Amerikaner 1945 nach Franken kamen, sahen die Sherman-Panzer dagegen altmodisch aus, selbstverständlich waren die Tiger diesen haushoch überlegen mit noch dazu den damals besten Soldaten der Welt.

Wer aber im Zweiten Weltkrieg den Alliierten haushoch überlegen war, das waren die deutschen Soldaten. Kursierte nach dem Ersten Weltkrieg die Dolchstoßlegende, so machten die Nazikriegsdeutschen die Erfahrung, dass die bedingungslose Kapitulation von 1945 das Ergebnis der materiellen Überlegenheit der Alliierten war. Die Soldaten der deutschen Wehrmacht und der Waffen SS waren die besten Soldaten der Welt und sind heute noch im amerikanischen Generalstab hoch angesehen. Nicht umsonst wurde der SS-Haupt Sturmführer Wernher von Braun bei der NASA hochdotiert. Mit dem Eintritt in die Wehrmacht oder in die Waffen-SS ruhte automatisch jede Parteimitgliedschaft. Was macht der Königshaus bei der FDP?

Bevor nun die letzten Nazikriegsdeutschen ins Grab gehen, folgendes:

Wer, wie der Schreiber, heutzutag, auf dem Fahrrad vom fränkischen Schweinfurt nach Stammheim radelt, kommt dort in das größte private Kriegsmuseum Deutschlands.

Google-Suche:
https://www.google.de/#hl=en&sugexp=les%3B&gs_rn=1&gs_ri=hp&tok=5dyOkIc22A_mYj1d86UTZA&cp=16&gs_id=tu&xhr=t&q=stammheim+museum&pf=p&tbo=d&sclient=psy-ab&oq=stammheim+museum&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1355534169,d.Yms&fp=1585625df7f66034&bpcl=40096503&biw=980&bih=513

In diesem Kriegsmuseum habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen intakten sowjetischen T34-Panzer stehen sehen. Ich habe ihn mir genau angeschaut und kann ihn fürderhin auf den ersten Blick erkennen. Markant sind seine großen Räder, die den Kettenlauf voll ausfüllen. Markant sind seine breiten Ketten, die nach dem Tauwetter eine wichtige Rolle spielen. Auch seine Schweissnähte habe ich mir angeschaut. Die Ketten der oben genannten Sherman Panzer waren dagegen schwindsüchtig aussehend. Überhaupt wären die Amerikaner im Russlandfeldzug im Dreck stecken geblieben, der Sherman-Panzer hätte sich gleich im Schlamm festgewühlt.

Gleich neben dem T34 steht eine russische PAK - Panzerabwehrkanone. Auch über die ist auf der Legende  alles Lobevolle zu lesen.

Da mir alles so unter die Haut geht , wende ich mich verzweifelt an die deutschen Gutmenschen:
" Herr gib mir mein Holzspielzeug wieder "


Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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