Montag, 21. Januar 2013 23.39 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Immer wenn ich mit der Eisenbahn am alten, kleinen Friedhofskirchlein in Jobst vorbeifahre, schaue ich nachdenlich hinüber auf den kleinen Friedhof, auf dem mein Onkel Willi begraben ist.
1944 wurde er nach einer sechswöchigen Kurzausbildung, in Budweis, an die Ostfront verlegt, damals an den Brückenkopf von Woronesch. Am Heiligen Abend hatte ein Kamerad Geburtstag und Onkel Willi erbot sich für ihn Wache zu schieben. Es sollte die letzte Wache sein, die er schob. Ein Russe war heran gekrochen und hat ihm eine Handgranate zwischen die Beine geschmissen, die Onkel Willi zerfetzte.
Am 21. Januar 2013 23.39 Uhr mitteleuropäische Zeit lese ich den nachstehenden zur Gänze wiedergegebenen Artikel:
RUSSLAND
Gay-Aktion in Woronesch endet mit Verprügelung ihrer Teilnehmer
Gay-Aktion in Woronesch endet mit Verprügelung ihrer Teilnehmer
© RIA Novosti. Lesya Polyakowa
© RIA Novosti. Lesya Polyakowa
17:43 20/01/2013
WORONESCH, 20. Januar (RIA Novosti).
Die Gay-Aktivisten von Woronesch hatten ihre von den Behörden der Stadt genehmigte Aktion als Protest gegen das so genannte homophobe Gesetz, das in der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) erörtert werden soll, deklariert. Das Gesetz stellt die Propagierung von Sodomie, Lesbianismus, Bisexualismus, Transgenderismus und Pädophilie unter Strafe. Unter dem Begriff "Sodomie" verstehen die Autoren männliche Homosexualität.
Die Aktion fand am Nikitin-Denkmal in Woronesch statt. Einige Hundert Menschen, die gegen die Gay-Propaganda in Russland auftreten, versammelten sich nahe dem Denkmal und versperrten die Zugänge zu diesem, um die Aktion zu verhindern. Als die etwa zehn Aktivisten erschienen, wurden sie von den Gegnern der Gay-Propaganda zunächst mit Schneebällen beworfen und dann zusammengeschlagen.
Inzwischen kontrolliert die Polizei die Situation. Weitere Zusammenstöße hat es nicht gegeben.
Quelle: http://de.ria.ru/russia/20130120/265354964.html
Jetzt schaue ich nicht nur nachdenklich vom Zug aus auf das kleine, alte Friedhofskirchlein in Jobst sondern auch nachdenklich auf Woronesch. Ich hatte Gelegenheit mir meine Meinung zu bilden.
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR