Montag, 14. Dezember 2009

WEM EIGENTLICH GEHÖRT DIESE BUNDESREPUBLIK?




14.12.2009 12:35 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


DIE ANTWORT IST EINFACH: NUR EINEM TEIL DER ZEITZEUGEN GEHÖRT DIE BUNDESREPUBLIK , ALSO GEHÖRT SIE KEINEN ANDEREN ZEITZEUGEN

diese anderen zeitzeugen indes, haben ein anderes deutschland und befinden sich unter dauertraumatisierung ausgehend von jenen, die es schon immer besser gewusst haben:

  • die nicht dabei waren
  • die nichts gesehen haben
  • die nichts gehört haben

tausende von ihnen , wenn nicht gar zehntausende machen ihren reibach unter der überschift der gut geölten kultur des erinnerns.
stets schreiben sie bücher: hinterher selbstverständlich. Gerade haben sie einen tanklaster samt 140 zvilisten ausradiert, ja lesen sie nur : diese barbaren, die sich nicht mehr erinnern können, weil sie keine kultur haben, die  sie von 5 vor zwölf bis 5 nach 12 erinnert.

Die folge solchen lebens ist der verlust des selbstvertrauens und der virtuelle gewinn positiven denkens: rethorik, konjunktivismus, ganz einfach das, was der verfasser zu seiner person so schreibt:
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

der freistaat bayern hat das erbe eines buches angetreten, das anders, wie andere, vorher geschrieben wurde.

der freistaat hatte die möglichkeit gehabt das erbe abzulehnen , genauso wie obama die möglichkeit hatte den nobelpreis abzulehnen.
da sie nun einmal angetreten sind , nicht abzulehnen, riefen sie die geister, die sie nun nicht mehr loswerden.
bei obama ist das weltecho unüberhörbar. Der freistaat hatte sich jüngst mit den türken in der wolle. und war da nicht rommel, den die muslime so gern hatten?

es gibt aber zeitzeugen, die nur über grossdeutschland berichten können , weil sie nichts anderes kannten, anders wie jene , die sich aufs körnerpicken verlegt haben.

omen est nomen
gerade als ich so in das mikrophon für spracherkennung, grossdeutschland zum zigsten male, immer artikulierender werdend , hineinspreche, kommt auch zum zigsten male nur deutschland heraus. aber siehe da urplötzlich steht dieses grossdeutschland auf dem bildschirm. was war passiert: dragon hat von mir, einem schreibzeugen von grossdeutschland, gelernt.
software vom feinsten also – gegen die hardware , der ewig heutigen. dragon indes versteht einwandfrei: beton. von grossdeutschland hat es bisher nichts gehört, nicht hören dürfen. auch hier waren die zeitzeugen der anderen sorte bisher nicht vertreten.
was künstliche intelligenz ad hoc zu lernen imstande ist, vermögen jene zeitzeugen vom dienst nimmermehr zu lernen, daher sind sie diese von der bundesrepublik.

wer auf die feine suchmaschine von goggle geht wird sogleich unterrichtet , wo sich die zeitungen für die zeitzeugen vom dienst befinden:

wer über das ehemalige grossdeutschland etwas wissen will, der nehme die chinesen, die haben damit kein problem. deutsche medien schon. Auch die russen sind nicht übel. Dass wernher von braun , bei den amerikanern recht beliebt, nahezu nationalheld , parteimitglied und ss-obersturmbannführer obendrein war, liest man besser auf baidu.

ich halte es nicht mit dem telefonieren, sondern schreibe, und der volksmund sagt: wer schreibt, bleibt.

so habe ich denn am samstag einen brief geschrieben, dass ich morgen am sonntag hinauf gehen wolle auf den berg, auf den ich immer gehe, wenn es zeit für ein kreislauftraining ist.
am drauffolgenden tag, am sonntag dann, fuhr ich mit der eisenbahn, das „ silberblitz-rädlein“ dabei, zur bahnstation am fuss des berges und nahm die zwei mitgebrachten stecken, um auszuprobieren, wie es um meine kondition bestellt ist.
grau lag die berganhöhe vor mir, die schneeflocken des zweiten tages tanzten um meine nase und es war kalt. Auf den streuobstwiesen lagen die zuckersüssen pflaumen und an den bäumen hängen sie noch, die äpfel, für die vogelpicker, die anders sind wie die körnerpicker. Bald kam der tote punkt , aber als erfahrener „GANGER“ weiter, drüber naus und dann liefs.

Es trieb mich hinauf und hinab  und die bimmelbahn pfiff durch die täler und eine minute früher und ich hätt sie noch erwischt, denn ich will unbedingt zum bier unter der burg vom hermann göring , dort im kommunbräu schmeckts halt und da hocken auch welche von den anderen zeitzeugen: kurz: wir sind uns einig, auch darüber , dass wir keine alkoholiker sind , nur alkoholgefährdet. Alles andere weisen wir zurück , ähnlich halt so wie die zeitzeugen , die für die bundesrepublik arbeiten.



in der kommunbraubierstube unter der burg angekommen gab`s die rippchen, wie sie der st.pauli in hochdeutsch nennt: nein, so was von gutes ! dazu gibt es wie stets die tageszeitung in der ich nach heiratsanzeigen suche und nachsehe , ob vielleicht jemand meine todesanzeige geschaltet hat, das ist nicht illusorisch , denn einmal hat so ein 68er geschrien, dass es für uns nazideutschen zeit wird ins gras zu beissen, aber ich gerate auf die mietgesuche und was steht da?
Suche frauenzimmer mit fliesendem wasser und einmal bei der familienfeier als zufallsgast, rief mir der dorfdoktor zu: da kannst gleich für mich mitsuchen , denn ich bohr schon 30 jahre ins gleiche loch- keine spur von konjunktiv!

Aber diesmal kam es anders, ich las gleich auf der ersten seite:

Zitat:
Diese Zahlen haben Martina Bauernfeind und Steven M. Zahlaus vom Stadtarchiv für den Band zur Ausstellung «Wiederaufbau in Nürnberg« zusammengetragen, die derzeit in der Norishalle am Marientorgraben gezeigt wird. So beeindruckend sie sind, die Folgen für die Betroffenen können diese Daten kaum ausdrücken. Was die Nürnberger bis zur «Auferstehung« ihrer Stadt (so Alt-Oberbürgermeister Otto Bärnreuther 1955) durchmachen mussten, können am ehesten noch sie selbst schildern; sofern sie überhaupt noch leben.
Zitat ende

Da wurde ich heiss : die derzeit in der Norishalle am Marientorgraben gezeigt wird!
Derzeit also, wo sie doch vor jahren schon für angeblich 20 millionen die dokumentation am dutzendteich gebaut haben und danach der stadtkämmerer ein haushaltsperre verhängt hat.

Und der 2.januar 1945, les halt:

Donnerstag, 30. Oktober 2008


EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG


und später dann habe ich beim christoph fuchs das kreuzgewölbe über dem haupteingang des germanischen museums in nürnberg wieder auf der schalung mit aufgemauert, die klinker aus meiner hand sind da drin!


so nun weiter in der zeitung:





Zeitzeugen berichten über das zerbombte Nürnberg

Vortrag am Dienstag, 15. Dezember
 Zeitzeugen berichten über das zerbombte Nürnberg
Foto: NN-Archiv
Bitte Bild anklicken!
NÜRNBERG - Keine Stadt in Deutschland war im Mai 1945 - mit Ausnahme von Dresden - so stark zerstört wie Nürnberg. Nirgendwo sonst gab es durch Bomben und Feuersbrunst so viele Schäden und Schuttberge. Die Trümmerzeit dauerte über fünf Jahre und hat sich ins Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt. Das Stadtarchiv lädt fünf Zeitzeugen ein, um am 15. Dezember über ihre Erfahrungen und aus den Erinnerungen zu erzählen.

Im Mai 1945 waren 91 Prozent aller Gebäude in Nürnberg beschädigt. Fast die Hälfte der Wohnungen war zerstört. Was in den 59 Luftangriffen auf die Stadt nicht durch Bomben oder die anschließenden Brände zerstört worden war, musste wegen Einsturzgefahr abgerissen werden. Die Schätzung der Gesamtschuttmenge schwankt zwischen anfänglich 13 Millionen Kubikmetern (Juni 1945) und nach Ende der größten Aufräumarbeiten neun Millionen (Februar 1953).

Am Ende war der Anfang

Diese Zahlen haben Martina Bauernfeind und Steven M. Zahlaus vom Stadtarchiv für den Band zur Ausstellung «Wiederaufbau in Nürnberg« zusammengetragen, die derzeit in der Norishalle am Marientorgraben gezeigt wird. So beeindruckend sie sind, die Folgen für die Betroffenen können diese Daten kaum ausdrücken. Was die Nürnberger bis zur «Auferstehung« ihrer Stadt (so Alt-Oberbürgermeister Otto Bärnreuther 1955) durchmachen mussten, können am ehesten noch sie selbst schildern; sofern sie überhaupt noch leben.

«So viel Anfang war nie«, schrieb einmal der frühere städtische Kulturreferent Hermann Glaser. An diesem Anfang war es aber für Emma Mayer vor allem das Ende, welches sie mit Erleichterung wahrgenommen hatte. «Das Ende der Bombenangriffe, das Ende des Krieges«, erinnert sich die 84-Jährige.

Schlimmste Bombennacht

Die gebürtige Nürnbergerin war erst 20 Jahre jung, als die Stadt in Trümmern lag. 1944 kehrte sie mit ihrer Mutter und Zwillingsschwester aus Lothringen in die schon stark getroffene Heimatstadt zurück. Da konnte sie noch nicht wissen, dass ihr, ihrer Familie und den Nürnbergern mit dem 2. Januar 1945 die mit Abstand schlimmste Bombennacht erst noch bevorstand. «Die Angst vor den Bomben und den Tieffliegern war das Schlimmste«, berichtet sie.

Das Leben in Trümmern ist ihr dabei noch gut in Erinnerung. Nach jedem Bombenangriff galt es zunächst, im Wohnhaus zerstörte Fenster, Türen, Dachziegeln und Gemäuer beiseite zu räumen. Mayer war bei einer Werkzeugfirma in der Färberstraße beschäftigt. Der massive Keller diente den Mitarbeitern als sicherer Schutzraum. Doch zum Kriegsende lag auch dieser Betrieb in Schutt und Asche.

Vortrag mit Zeitzeugen

«Wir wurden beauftragt, die unbeschädigten Steine auszusortieren, zu säubern und beiseite zu räumen. Der restliche Schutt kam einfach auf die Seite.« Dies habe ihr nichts ausgemacht. Aus Ziegelstein lief sie damals täglich durch die zerbombte Stadt an ihren Arbeitsplatz, den sie im Sommer 1945 dann verlor.

Emma Mayer und vier weitere Zeitzeugen werden unter Moderation von Georg Seiderer, Professor für Neue Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Uni Erlangen, am 15. Dezember um 19 Uhr im Fabersaal der Nürnberger Akademie, Gewerbemuseumsplatz 2, über die «Zeit des Mangels« (Seiderer) berichten.

Andreas Franke
12.12.2009


als ich mir am nächsten morgen beim aufstehen die augen ausrieb, da war dann eine post da , die nicht von einem professor moderiert werden braucht:

WELTPOST


Sunday, December 13, 2009 9:09 AM

 

nimm davon fuer den deutschen beobachter - das soll in der tat die welt wissen,
und nie vergessen...

  
jeder 'traumatisierte nazideutscher', der die besetzung deutschlands durch das
us-militaer in den jahren 1944-45 erlebt hat, kann bestaetigen was ich als augenzeuge
selbst erlebte:
ich wohnte in uffenheim, auf halbem wege zwischen ansbach und wuerzburg, einer kleinen stadt umgeben von doerfern mit grossen feldern, die von den bauern bearbeitet werden mussten.
in den wochen vor kriegsende may 1945 verging kaum ein tag, an dem nicht nachricht aus den umliegenden doerfern kam, dass amerikanische tiefflieger einen bauern beim pfluegen am acker oder bei sonstiger taetigkeit mit dem pferdegespann
angriffen und solange immer wieder umdrehten, nochmal darueber flogen und mit maschinengewehren oder bordkanonen geschossen haben, bis sich der bauer und die pferde nicht mehr bewegten. und falls noetig, hatten sie auch bomben an bord und
waren allzu schnell bereit, diese auf geeignete ziele abzuwerfen. 
diese tiefflieger wollten auch nicht den pflug oder die fuhrwerke angreifen, sondern
das war gezieltes toeten von menschen.

wir wohnten im letzten haus am ende der stadt uffenheim, in richtung wuerzburg.
an einem nachmittag war meine eigene mutter im ort um milch fuer die familie
zu holen. auf dem heimweg auf der landstrasse erschien ploetzlich ein
amerikanischer  tiefflieger ueber den alleebaeumen, sah meine mutter aber Gott sei dank zu spaet, denn meine mutter hoerte nur das knattern des bordmaschinengewehres und sah die einschuesse einige meter vor sich auf der landstrasse. sie warf sich trotzdem in den strassengraben weil sie nicht wusste ob der teifflieger umdreht und wieder
zurueckkommt, was oft der fall war.

das schwerste erlebnis, was ich bis zum ende meiner tage nicht vergesse, geschah
auch in uffenheim kurz vor dem einmarsch der amerikanischen besatzungstruppen:
die eisenbahnlinie fuer zuege aus richtung wuerzburg kommend ist auf einer
anhoehe gebaut, von meinem wohnhaus circa einen kilometer entfernt leicht zu
uebersehen.
an einem werktagsnachmittag hoerte ich einen angriff von tieffliegern, dessen
geraeusch uns allen bekannt war. ich rannte auf die strasse mit vollem blickfeld
aud die bahnlinie und sah mit meinen eigenen augen wie drei amerikanische
tiefflieger einen berufsverkehrszug beschossen, immer wieder umdrehten und
als erstes den zug zum stehen brachten. ungefaehr einen halben kilometer vor
dem bahnhof uffenheim auf offener strecke.
aber diese drei tiefflieger hoerten ueberhaupt nicht mehr auf mit ihren wiederholten
angriffen, wie wilde hunde. ich kann nicht sagen wie lange der angriff dauerte auf
diese ungefaehr zehn eisenbahnwagen, aber es erschien wie eine ewigkeit.
noch bevor der angriff zu ende war, fing ich an querfeldein unter schuetzenden
baeumen zum bahnhof zu rennen. dort angekommen traf ich einige klassenkameraden,
die auch den angriff auf den berufspendlerzug gesehen hatten.
der vater einer meiner klassenfreunde war bahnhofsvorsteher. der sagte uns, eine
lokomotive aus dem naechsten ort wurde verstaendigt, den beschossenen zug
zum bahnhof uffenheim hinein zu schieben.
ich sehe heute noch den zaun vor mir, an dem wir junge burschen standen als
der beschossene zug langsam in den bahnhof rollte.
was fuer ein unvergessliches bild.
blutueberstroemte frauen und kinder kamen aus dem zug, maenner mit aktentaschen.
das waren die ueberlebenden.
auf der plattform des waggons, der direkt vor unseren augen zu stehen kam, lagen tote koerper - und wir jungen burschen sahen das  frische rote blut die treppen des woggons herunterlaufen.
weiss Gott, das vergisst du nicht solange du lebst...

jedem menschen meiner generation laesst es das blut in den adern gerinnen, sobald
man nur das wort 'tiefflieger' hoert.
aber auch genau so das wort 'krieg', denn wir haben einen krieg am eigenen leib erlebt.

das sind die gruende die uns traumatisieren.
zitat ende
 

letzten sommer in weilheim in schwaben:
sie erzählen mir , wie ein tiefflieger einen bauern am acker erschossen hat
und die lina  pfau erzählt mir wie sie vom " stöpseln " im tiefen russland nahe der hkl kommend , in dresden war und aus dem brennenden inferno heraus die 1000 grad -fliehenden von mähenden tieffliegern abgeknallt wurden und so jetzt , die ihr unter 70 seid mäht ihr in kundus 120 dahin- ihr seid wieder dabei!


und ich der verfasser stand damals 13 -jährig hinter den viereckigen säulen des lichtspieltheaters in wunsiedel und über mir sah ich den piloten in der kanzel und die pfeiler splitterten von den mg-salven und heute befehligen die deutschen in kundus diesselben mörder für 140 zivilisten.
sage mir noch einmal einer von den nazideutschen!




da erinnere ich mich an den greissen hermann oberth , dem vater der weltraumfahrt, dessen schüler wernher von braun war,oberth 85, der droben am egidienplatz  einen votrag über parapsychologie gehalten hat und die beiden kommen genauso wie ich aus einem krieg, der den deutschen aufgezwungen wurde, denn england und frankreich und amerika haben deutschland den krieg erklärt.
und keiner derer unter 70 hat je einen amerikanischen farmer am acker erschossen. aber auf betreiben der deutschen erschiessen nun die amerikaner 120 zvilisten in kundus. die schmittchen schleicher von berlin werden sehr elastische beine haben müssen.



ende

Blair zusammen mit Bush im Irakkrieg Kriegsverbrechen begangen


Montag, 14. Dezember 2009 um 16:21
London (IRIB) - Eine englische Zeitung schrieb: "Die Äußerungen des englischen Ex-Premierministers, er würde unter jeden Umständen Irak angreifen zeigen, dass Blair zusammen mit dem US-Ex-Präsidenten George Bush Kriegsverbrechen begangen hat."
Die Zeitung Guardian fügte am heutigen Montag in einer über die jüngsten Äußerungen des englischen Ex-Premierministers über den Angriff auf den Irak veröffentlichten Artikel hinzu: "Die Äußerungen Blairs stellen neue Belege und Anhaltspunkte für das irakische Ermittlungskomitee dar, das zeigt, dass er durch Zusammenarbeit mit Bush zu Angriffen auf den Irak Kriegsverbrechen begangen hat."
Blair hatte in einem Interview mit BBC eingestanden, er hätte auch wenn er keine Spur von Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden hätte, nach einem Weg zum Angriff auf den Irak gesucht.
Viele Juristen sind der Auffassung, dass der Angriff der USA und Englands auf den Irak im Jahr 2003 aus der juristischen und gesetzlichen Sicht nicht vertretbar war, denn er wurde ohne Bestätigung der UNO ausgeführt und die UN-Inspekteure konnten keine spur von Massenvernichtungswaffen im Irak finden.
Manch andere sind der Meinung, dass die USA und England vor der Überprüfung der Option zum Angriff auf den Irak imstande gewesen wären, die Option zur Verhängung von schärferen Sanktionen in Betracht zu ziehen und die Sache friedlich beizulegen.



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

 „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


 [u1]Psychologie  05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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