Mittwoch 16. Mai 2012 11:13 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
Eines Tages , es war 1943,
standen wir Oberschüler abends nach unserer Studierzeit im Studiersaal um den
Tisch , der auf einem Podest stand, um Herrn Direktor Schaller herum, es war im Schülerheim droben am steilen
Katharinen Berg (618 m) in Wunsiedel.
Herr Direktor Schaller war so etwas wie die "Mutter der Kompanie" für uns, väterlich halt , aber ohne Bratkartoffelvrhältnis. Als Altphilologe hatte er ein breites Wissen.
Ganz oben am Berggipfel steht die
Kirchenruine .
Legende zum Katharinenberg:http://de.wikipedia.org/wiki/Katharinenberg_bei_Wunsiedel
Damals hieß es Schülerheim und
nicht etwa Internat in dem heutzutage vorwiegend Großkopfige sind.
Wir
waren ein bunt zusammengewürfelter sozialer Haufen aus der damaligen
Volksgemeinschaft. Arbeitersöhne, Bauernsöhne, Fabrikantensöhne und
waren, außer dass wir in der Oberschule in verschiedenen Klassen, wegen
verschiedenen Alters, waren, klassenlos. Klassenkampf hat es damals nicht
gegeben, denn der ist ein Blödsinn.
Mein
Freund war ein Bauernsohn aus Bärnau , hatte den Nachnamen Ziegler und
ist mir mit seinem Spitznamen " Hus " in guter Erinnerung. Hus war
wirklich bärenstark hatte mit Ochsen und Pflügen zu tun und wenn wir
hinunter in die Innenstadt gingen, wagte keiner ein "Gschtechla" gegen uns , denn schon 1943 hatten wir die Fäuste zu "Kniebeln" gemacht, wenn es mulmig wurde.
Ansonsten
schnitten wir aus Autoschläuchen Gummiseile banden die an die
Bankpfosten und schossen mit kopflastigen Pfeilen von hoch droben auf
die Stadt. Gern verteidigten wir auch die Wehrkirche gegen die Hussiten.
Korinthenkacker von heutzutage werden krähen: aha vormilitärisch, wie anders denn bei ihren Ohrringchen.
Geschichte
Hans von Kotzau besiegte 1430 die Hussiten in der Schlacht am Katharinenberg. Später siegte dort 1462 Jobst von Schirnding im Bayerischen Krieg über die Böhmen. Lokale Quellen sprechen von einer „längeren“ und einer „näheren Hussenrais“.Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Katharinenberg_bei_Wunsiedel
Herr
Direktor Schaller war ein jovialer Mann, der stets am Tisch sitzend,
Zigarre rauchte und das goldene Parteiabzeichen am Revers trug.
Für
das goldene Parteiabzeichen hatte Schaller die Raucherjacke gewählt .
Jeder bewusste deutsche Raucher trug eine solche Jacke zum Rauchen ,
auch mein Vater , auch wenn er nur Gelegenheitsraucher war.
Eingangs habe ich geschrieben:
Eines Tages , es war 1943, standen wir Oberschüler abends nach unserer Studierzeit im Studiersaal um den Tisch , der auf einem Podest stand, um Herrn Direktor Schaller herum, es war im Schülerheim droben am steilen Katharinen Berg (618 m) in Wunsiedel.
Wir bedeuteten Herrn Direktor Schaller, dass wir morgen nicht in die Schule gehen, weil wir Konservendosen sammeln.
Herr Schaller wurde aufmerksam, da er doch selbst an der Schule als Altphilologe lehrte, aber beim täglichen Lehrerkonvent nichts über Konservendosen sammeln gehört hatte. Es ging also am Pult um das Überhaupt. Da das kein Ende nahm stellte Schaller die Frage was wir mit den Dosen wollten?
Ja, eindosen wollen wir. Was soll da eingedost werden? Da kams raus , was uns quälte: DIE VERGELTUNG!
Heutzutag kann jeder Gutmensch bei HISTORY, mit dem schönen Guido, nachschauen , was ich da damals, 11-jährig, alles im petto hatte.
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Eingangs habe ich geschrieben:
Eines Tages , es war 1943, standen wir Oberschüler abends nach unserer Studierzeit im Studiersaal um den Tisch , der auf einem Podest stand, um Herrn Direktor Schaller herum, es war im Schülerheim droben am steilen Katharinen Berg (618 m) in Wunsiedel.
Wir bedeuteten Herrn Direktor Schaller, dass wir morgen nicht in die Schule gehen, weil wir Konservendosen sammeln.
Herr Schaller wurde aufmerksam, da er doch selbst an der Schule als Altphilologe lehrte, aber beim täglichen Lehrerkonvent nichts über Konservendosen sammeln gehört hatte. Es ging also am Pult um das Überhaupt. Da das kein Ende nahm stellte Schaller die Frage was wir mit den Dosen wollten?
Ja, eindosen wollen wir. Was soll da eingedost werden? Da kams raus , was uns quälte: DIE VERGELTUNG!
Heutzutag kann jeder Gutmensch bei HISTORY, mit dem schönen Guido, nachschauen , was ich da damals, 11-jährig, alles im petto hatte.
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR