29.03.2011 20:26 mez begonnen
N24 ÜBER HITLER'S STEALTH FIGHTER
Am 28.03.2011, in den späten Abendstunden, brachte der Nachrichtensender N24 eine faszinierende Sendung über den Nur-Flügler der Nazis, der als Düsenflugzeug mit heutiger Stealth-Technologie gebaut war.
Es handelte sich dabei um das erste Kampfflugzeug dieser Art, das den späteren Entwicklungen nach 1945 um Jahrzehnte voraus war.
In höchst lobenswerter Weise, hat N24 das Flugzeug, das 1943 in den Bau ging, als derart revolutionär geschildert , dass N24 sogar nicht damit geizte immer wieder darauf hinzuweisen, dass falls das Flugzeug in Serie gegangen wäre, der Ausgang des Zweiten Weltkrieges zu Gunsten von Nazideutschland hätte entschieden werden können.
Damit unterscheidet sich der Nachrichtensender N24 ganz deutlich vom öffentlich-rechtlich, mit Steuergeldern geförderten, Fernsehkanal Phoenix, dort insbesondere von Guido Knopp, der seine History stets, mit der dem Durchschnittsdeutschen zueigenen Selbstzensur vorführt und obwohl amtlich deutscher Fernsehkanal, sich zu 80 % alliierten Filmmaterials bedient und nur gelegentlich, als Notnagel über seine Selbstzensur hinaus, Ausschnitte aus den damaligen deutschen Wochenschauen bringt.
Die Sendungen sind manchmal für einen Kriegsdeutschen, der im Dritten Reich aufgewachsen ist und die ganzen Kriegserlebnisse mitgemacht hat, derart einschläfernt, dass man oft genug nurmehr, dass pomadisierende des Guido Knopp vor seinem inneren Auge hat.
Im Verlaufe der Sendung ging der Nachrichtenkanal N24 auch am Rande auf die Hitler`sche Atombombe ein, die 1946 einsetzbar gewesen sein sollte.
Die Amerikaner haben 1945 ganz Deutschland durchkämmt, um danach zu suchen, wo die Wunderwaffe versteckt gewesen sei und wurden so der "Horten 229",Hitlers Geheimwaffe im Zweiten Weltkrieg, fündig und brachten sie höchst geheimnisvoll unter Verschluss nach USA.
Der Verfasser hat dazu folgendes beizutragen:
1943 war er 11 Jahre alt und wegen der dauernden Bombenangriffe auf Nürnberg nach Wunsiedel ins Schülerheim gekommen, das der Oberrealschule angegliedert war.
Heimleiter war Herr Direktor Schaller ein jovialer Herr, mit dem goldenen Parteiabzeichen der NSDAP an der Jacke und stets gemütlich mit einer Zigarre bewaffnet, keiner der Schüler vom Erstklässler bis zum Abiturienten hatte je Angst vor dem Direktor gehabt.
Damals in Nürnberg ehe ich nach Wunsiedel kam ,war ich stolz beim Fähnlein 12 . Dann aber nach Wunsiedel gekommen, meinte der Herr Direktor Schaller, dass seine Zöglinge nicht zur Hitlerjugend bräuchten, sie sollten etwas lernen. Dazu gab es eine Studierzeit von Montag bis Freitag von 14 bis 16:00 Uhr, da sollte nicht geredet werden, was wir von uns aus auch unterließen.
Nach der Studienzeit dann, ging es zur Sache: Hurra die Schule ist aus. Droben am Sportplatz wurde Schlagball geworfen und ein paar Meter höher droben auf der Katharinenburg, verteidigten sich die Burgler gegen die angreifenden Husiten.
Vormilitärisch war das nicht, es war auch nicht von der Partei angeordnet, sondern wir waren Buben die das aus eigenem Antrieb gemacht haben.
Überhaupt kann ich mich nicht erinnern, dass es Parteiparolen gegeben hat, die uns ständig angetrieben hätten.
Heute sitze ich manchmal fassungslos und schüttle mit dem Kopf, wie da den ganzen Tag über das parteiliche in der Republik hergeleiert wird.
Vor solcher Überflutung war der Nazistaat im Schülerheim meilenweit entfernt.
In dieser Zeit ergab sich für mich eine fundamentale Schulbildung, insbesondere waren es die Sprachen Englisch und Latein, wobei dann Englisch, glaublich 1946, in der Oberrealschule Nürnberg entscheidend war, dass ich einen Schulplatz bei Herrn Oberstudiendirektor Jakob, der seine Jahre in London
lehrend, verbracht hatte, erhielt.
Abends standen wir meist im Studiersaal um den Tisch hinter dem der Herr Direktor Schaller saß, der Tisch stand auf einem Podium und an der Wand dahinter hing ein Bild von Adolf Hitler als Handzeichnung, schwarz-weiß.
Damals hatte ein deutscher Mann, der rauchte, extra eine Raucherjacke an, so auch Herr Direktor Schaller. Der ganze Stehkonvent um den Tisch herum mit allerlei Schülern war die Umrahmung für Pfeife und Zigarre.
Eines Tages kam von den Zöglingen rund um das Podium die Rede , dass wir morgen nicht in die Schule bräuchten.
Herr Direktor Schaller selbst Lehrer an der Oberrealschule sah uns fragend an, dass er darüber nicht informiert sei und woher wir das hätten?
Wir drucksten herum, aber beileibe nicht aus Angst, sondern um den Druck im Kessel zu erhöhen und gatzten da und gatzten dort, bis wir schließlich mit der Sprache herausrücken: Blechdosen sollten wir sammeln.
Wir wurden von Schaller erstaunt hinterfragt: das müsse er doch auch gehört haben.
Langsam rückten wir heraus: Ja, Blechdosen müssen wir sammeln, weil die Vergeltung eingedost werden soll .
Ich sehe heute noch das verdutzte Gesicht von Herrn Direktor Schaller-Gott hab ihn selig.
Ja, das war es für diesen Abend. Aber wir Jungen, wir haben bis zum letzten Moment daran geglaubt, dass die Vergeltung kommt. Die hiess damals so und es hat sie gegeben.
Hitler's Stealth Fighter - N24 - 28.03.2011 - Fernsehprogramm - TV ...
19. März 2011 ... Hitler's Stealth Fighter. Mo. 28.03.2011 | 21:05 Uhr N24 ... Die "Horten 229" war Hitlers Geheimwaffe im Zweiten Weltkrieg - die allerdings ...
www.tvmovie.de/Hitler-s-Stealth-Fighter.84.0.html?&detail... - Im Cache
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< /h1 v:shapes="_x0000_i1025">Dokumentation | 1943 entwickelten die Brüder Reimar und Walter Horten einen Kampfjet-Prototypen, der für gegnerisches Radar unsichtbar sein sollte. US-Forscher...
Die "Horten 229" war Hitlers Geheimwaffe im Zweiten Weltkrieg - die allerdings nie zum Einsatz kam. Konstruiert wurde sie von den Brüdern Walter und Reimar Horten. Nach Testflügen im Jahr 1943 entwickelten die beiden Nazi-Ingenieure den Kampfjet, der für das gegnerische Radar unsichtbar sein sollte, fieberhaft weiter. Heute steht eine originale "Horton 229" in den USA. Hätte dieses Flugzeug den Luftkrieg entscheiden können? Ein amerikanisches Forscherteam geht dieser Frage auf den Grund und erweckt mithilfe von Computeranimationen das legendäre Superflugzeug zu neuem Leben.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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